Über Kristina Lunz
Kristina Lunz war Stipendiatin an der Universität Oxford, wo sie Global Governance and Diplomacy studierte, und arbeitete u. a. für die Vereinten Nationen. Als Aktivistin von „Nein heißt Nein“ stritt sie erfolgreich für die Änderung des Sexualstrafrechts und trug mit ihrer ersten Kampagne zur Abschaffung des „BILD-Girls“ bei. Die Mitbegründerin des in Berlin und London ansässigen Centre for Feminist Foreign Policy und ehemalige Beraterin des Auswärtigen Amts will durchsetzen, dass sich Berlin zu einer feministischen Außenpolitik bekennt, wie etwa Schweden oder Mexiko.
